Mittwoch, 26. Mai 2010

Notiz am Rande :)


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Wie funktioniert (Allgemein)bildung?



Ich glaube, dass es heutzutage so etwas wie Allgemeinbildung gar nicht mehr gibt.

Informationen sind so leicht zugänglicher, dass man sich innerhalb von wenigen Minuten Wissen zu einem beliebigen Thema anlesen kann (Stichwort: Wikipedia o.ä.). Ob dieses Wissen qualitativ das gleiche ist wie das, was man im Laufe von langjährigem Studium der Materie erwirbt - das weiß ich nicht. Aber eins ist sicher: Informationen sind heutzutage kurzlebiger und man muss als "Konsument" (so lieblos es auch klingt, fällt mir kein passender Begriff ein) stets flexibel sein und stets bereit neu zu recherchieren, neue Quellen heranzuziehen. Vor 30 Jahren war es vielleicht völlig ausreichend "die Zeitung" abonniert zu haben, daraus schöpfte man dann aktuelle Informationen. Heutzutage reicht eine Zeitung keinesfalls.

Heutzutage ist (Allgemein)bildung also kein klar definierbares und messbares"Paket" von Wissen - es ist vielmehr die Bereitschaft, ständig neue Informationen zu verarbeiten, neue Informationsquellen kritisch zu erforschen und das neu erworbene Wissen ebenfalls kritisch zu sehen. Und jederzeit bereit sein, es zu hinterfragen. Ich glaube, das ist das Schwierige. Einerseits ist es die Mende an Informationen, die einen förmlich erschlägt (man spricht ja nicht umsonst von "Informationsflut"), andererseits ist es der nie aufhörende Evaluationsprozess. Es reicht nicht mehr, sich auf ein Medium festzulegen und sich damit zufriedenzugeben im Glauben, man würde alle notwendigen Informationen daraus bekommen. 

Es kann durchaus sein, dass mein Lieblingsmedium von heute morgen einen neuen Chefredakteur hat und einen komplett neuen Inhalt - ist es dann immer noch mein bevorzugtes Medium? Nicht zwingend.
So geschah es übrigens mit bücher - meinem heißgeliebten und felsenfest abonnierten "unabhängigen Magazin zum Lesen", von dem ich unbedingt mal erzählen muss. Von einem Monat auf den anderen hatte das Magazin einen komplett neuen "Look" und statt Autorenportrait zierte das Cover ein perfektes Model-Gesicht, das rein gar nichts mit Literatur am Hut hatte. Glücklicherweise gefiel mir das Magazin nach der "plastischen OP" inhaltlich aber immer noch... :-)

Bildquelle

Sonntag, 23. Mai 2010

Es gibt Zeiten...

Es gibt Zeiten, da lese ich hingebungsvoll Infobroschüren der Bundeszentrale für politische Bildung. Aus Spaß. Weil ich es genieße, Zusammenhänge zu verstehen und endlich mal ein klares Bild von etwas vor mir zu sehen. So bewohnt beispielsweise seit neuestem die besagte Broschüre über das politische System Deutschlands meinen sowieso schon vor Büchern und Zeitschriften überquellendes Nachttisch.

Es gibt Zeiten, da lese ich mehrere Frauenromane hintereinander und genieße sie ebenfalls. (Der neueste Trend war Kerstin Gier mit ihrer Mütter-Mafia, bitte nicht gleich an Daniela Steel und Konsorten denken :))

Es gibt Zeiten wie heute, da gehe ich ins Kino (Robin Hood) und komme mit dem dringenden Wunsch raus, die Geschichte Englands im 13. Jh. im Gedächtnis aufzufrischen (womöglich auch neu anzulesen - eine fiese piesige Stimme in meinem Kopf sagt, dass es genau der Teil des schulischen Geschichtsunterrichts war, den ich geschwänzt hatte... ;)

Es gibt also Zeiten und Zeiten. Wichtig ist, dass man die jeweilige Lektüre genießt, glaube ich. Wenn ich Sachbücher über Politik oder etwas zu Sprachphilosophie lese, genieße ich es. Das Quietschen der etwas verrosteten Gehirnzellen, die wieder in Bewegung kommen. Und wenn ich Stephenie Meyer lese, fühle ich mich zwar wie ein Teenager und kann durchaus eine halbe Nacht hindurch lesen... (ja, es IST spannend!! :) Aber ich stehe dazu...

Heute nach dem Kino nahm ich mir vor, außer der Geschichte Englands noch auf jeden Fall meinen geliebten "Robin Hood" von Dumas wieder zu lesen. Eines der Lieblingsbücher meiner Kindheit, indeed.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Werbung in den Printmedien

Werbung nervt. Und ist unvermeidlich. Schlägt man eine Zeitschrift auf, muss man höchstwahrscheinlich zuerst mehrere Werbeseiten umblättern, bis man zum Inhalt gelangt. Aber so ist es nun mal heutzutage.
Ich unterscheide da zwischen erträglicher und unerträglicher Werbung, möge man mir die "Fachbegriffe" gütig verzeihen :-)Diese Bewertung ist übrigens höchst subjektiv, ich möchte sie keinesfalls jemanden aufdrängen.
Hier sind die Bewertungskriterien:

- Wie relevant ist für mich die Werbung? (Hinweis: je irrelevanter, desto besser. Beispiel: Louis Vuitton-Werbung im Economist. Egal, wie viel Werbung ich dafür sehe, wird es meine Einstellung nicht ändern und ich werde nicht plötzlich anfangen mich danach zu sehnen :)

- Wie laut schreit sie? ("schreien" bedeutet in diesem Fall "aufdringlich auf etwas aufmerksam machen, was man nicht braucht, nie gebraucht hat und nie brauchen wird". Beispiel: Beliebige Werbung der hirnlosen Zeitschrift "Eltern", die jungen Eltern abstruse Gegenstände aufdrängt wie Babybadewannen mit getrennten Becken für Gesichts- und Powäsche und behauptet, ohne so etwas sei es heutzutage gar nicht möglich, ein Baby zu säubern...)

- Wie gut ist die Werbung gemacht? (Photos in GEO- oder National-Geographic-Qualität haben etwas Ästhetisches, auch wenn sie als Werbung "missbraucht" werden. Gute, teure Werbung erfreut das Auge und zwingt nicht notwendig, das Produkt zu kaufen.

- Hat die Werbung eine besonders kreative Idee, Umsetzung? (Oft ist es eine Werbung, an die man sich erinnert, obwohl man längst vergessen hat, um welches Produkt es sich handelt - solche ist mir persönlich am liebsten :) Ähnliches gilt übrigens auch für besonders schlecht gemachte Werbung. Ich erinnere mich da vage an ein blutrünstiges Werbeplakat an der Bahnstation in Erlangen, mit dem Text "Neues Blut für Ihr Geschäft" o.ä., mit dem eine Beraterfirma für sich ward, wenn mein Gedächtnis mich nicht täuscht. Eine Werbung, die man sich allein wegen des widerlichen Nachgeschmacks im Gedächtnis behält.

Mit Rücksicht auf besagte Kriterien also ist "erträgliche" Werbung für mich solche, die entweder gar nichts mit mir zu tun hat (Louis Vouitton eben, oder Patek Philippe - solche Werbung hat Economist in Massen). Man schaut sie sich an wie eine Art modernes Kunstwerk und blättert weiter. Ohne sich darüber zu ärgern, dass man wieder aufgefordert wird, irgendwas zu kaufen.
Erträglich ist schöne Werbung, oder originelle Werbung.

- to be continued -

Dienstag, 18. Mai 2010

Vorgekaute Informationen - Skeptisches über ShortBooks

Gerade las ich in einem Newsletter über Zeitmanagement etwas, was mich als leidenschaftliche Leserin empörte. Und dann neugierig machte. Aber im Endeffekt doch empörte. Es handelt sich um das Service ShortBooks. Der Autor des Newsletters (goddam Denglish, aber wir soll man das anders deklinieren??) verwies darauf und lobte die Idee - für Menschen, die wenig Zeit haben und sie möglichst effektiv nutzen wollen, sei es ein hervorragendes Angebot. So funktioniert es: Im Abo ergattert man monatlich 16 Zusammenfassungen der wichtigsten Neuerscheinungen der literarischen Welt - Belletristik, Sachbücher - ein buntes Gemisch. Das soll dem mit unzähligen Neuerscheinungen überforderten Leser helfen, einen Überblick zu behalten.

Montag, 17. Mai 2010

Kurzes Loblied an das 21. Jahrhundert

Immer wieder begeistert es mich: Man liest einen guten Artikel X, man googelt den Autor Y*, man findet heraus, dass der Autor Buch Z geschrieben hat, man sucht es neugierig auf Amazon oder Booklooker oder AbeBooks, oder ZVAB, ergattert sogar eine Leseprobe, wenn man Glück hat - oder zumindest ein paar Rezensionen... schnappt sich das Buch, klickt insgeheim auf  "bestellen" und freut sich diebisch. Obwohl eigentlich im Regal noch ungefähr 5 Dutzend ungelesene Bücher warten. Aber das musste jetzt sein. Die Möglichkeit, so etwas zu tun, verleitet dazu. Wie haben die Leute vor 30 Jahren überlebt??... :-)

* Bei mir ging es diesmal um Andreas Schäfer, wie man unschwer erraten kann :-) Ergattert wurde folgendes Buch:

Medien - Teil 3. Cicero

Sich mit einem neuen Printmedium anzufreunden ist ungefähr genauso aufwändig, wie sich an einen neuen Partner zu gewöhnen.
Alles ist neu. Beim ersten Blättern beschnuppert man den Neuling und kämpft mit Dutzenden von Pop-Up-Fenstern mit Fragen: Ist die Sprache gut? Wie ist die Themenwahl? Nervt die Werbung nicht zu sehr? (zur Werbung schreibe ich mal separat etwas, aber kurzgefasst: Nein, ich bin nicht der Meinung, dass sie etwas ist, was man sich heutzutage einfach gefallen lassen muss!) Wie ist der Ton der Artikel? Ironisch? Kritisch? Informativ-sachlich? Zickig-giftsprühend? Wie ist das Layout?.. Wie sind die Photos? (wichtig!!!) usw.

Das Beschnuppern dauert in der Regel eine ganze Weile. Liebe auf den ersten Blick ist auch hier recht selten. Ob man sich dann für das betreffende Medium entscheidet oder dagegen, hängt manchmal von völlig unnachvollziehbaren Kriterien ab - mal bleibt man an einem interessanten Artikel hängen, mal sieht man einen bekannten Namen unter den Autoren, mal findet man mehrere Schlagzeilen interessant und wird neugierig. So wie menschliche Beziehungen unterschiedlich anfangen und sich entwickeln (oder auch nicht), so ist es auch mit Mensch-Medium-Beziehungen.
Ich habe mich in den letzten Jahren durch viele Mensch-Medium-Beziehungen geschnuppert. Aus manchen sind langjährige Freundschaften entstanden (Economist), aus anderen - seltsame Hassliebe-Beziehungen, wo man schimpft, aber doch bleibt, wo man ist :-) (Spiegel).

Meine neueste Entdeckung ist CICERO - das Magazin für politische Kultur. Ich bin  noch vorsichtig mit Urteilen, wir sind noch in der Phase des gegenseitigen Beschnupperns. Aber was ich an diesem Magazin schon mal ausgesprochen mag, ist die ruhige, stilvolle Art. Es ist kein Magazin, das einem spuckend und keifend Nachrichten hinterherschreit und sich einem in den Weg wirft, hysterisch schreiend, man solle sie doch KAUFEN! Cicero drängt sich nicht auf - unter anderem, weil es alles andere als ein billiges Blatt ist, mit seinen 7 Euro. (Ich bekomme es vom Lesezirkel, aber es ist eine andere Geschichte, erzähle ich auch irgendwann mal separat).

Die Sprache ist ausgesprochen delicious. Abwechslungsreich und anspruchsvoll - ganz anders als der so oft vorkommende Spiegelschleim. Nicht zu vergessen: Der Humor! In der April-Ausgabe genoss ich heute früh einen Artikel über Griechenland vom Halbgriechen Andreas Schäfer ("Griechenland von Alpha bis Omega") und musste immer wieder schmunzeln. Das tat gut. Grüner Tee und Schmunzeln zum Frühstück. Viel besser, als Zeitschriften, nach deren "Genuss" man erstmal das dringende Bedürfnis verspürt, sich die Hände zu waschen. Mit viel Seife und einer Nagelbürste.

Ich vermute, es wird noch einige Ausgaben dauern, bis ich mich für oder gegen eine Beziehung mit Cicero entscheide. Aber das Magazin hat gute Chancen so far :) I will keep you informed...

Sonntag, 16. Mai 2010

Medien - Teil 2. Der Spiegel






Das Nachrichtenmagazin, das mir am meisten Kopfschmerzen bereitet und das ich immer wieder kritisiere und doch nach wie vor lese :)

Vorteile: Ergänzt den Economist um aktuelle deutsche bzw. europäische Themen. Wenn man die Online-Ausgabe verfolgt (und sie ist z. Zt. meine Startseite), bekommt man recht zügig Berichte zu aktuellsten Themen. Praktisch sind auch Videos.

Nachteile:
Mag sein, dass der Spiegel früher mal anders war - seriöser, kritischer... Aber heute erinnert er zu sehr an die Boullevardpresse, so leid es mir tut. Man muss sehr gut filtern, wenn man sich bloß schnell einen Überblick verschaffen will, was in der Politik, Wirtschaft und Umgebung los ist. Ich finde es nach wie vor unglaublich nervig, in ellenlange Artikel eintauchen zu müssen, die mit Sätzen wie "Es war grauer Donnerstagmorgen, als Angela Merkel, bekleidet mit einem mausgrauen Hosenanzug und braunen Schuhen, ins Flugzeug stieg... Zwischen ihren Augenbrauen lag eine tiefe Falte - der Bundeskanzlerin stand ein schwieriges Gespräch bevor..." usw. Ich vermisse hier den sachlichen, prägnanten und lakonischen Stil des Economist, der an die Sprache eines britischen Lords erinnert.
Ein weiterer Nachteil des Spiegels ist die Themenauswahl. Okay, bei der Online-Version filtert jeder selbst heraus, was er lesen will. Aber die Papierausgabe?! (Und ja, ich gehöre zu den altmodischen Lesern, die ganz gerne beim Frühstück in einer Zeitschrift blättern! Und ich bekenne mich dazu!) Hier ist die Griechenland-Krise genauso wichtig wie die 25jährige Frau des 86jährigen Brauereimagnaten aus Frankfurt - wen interessiert es, bitte? Mich definitiv nicht! Der Spiegel wäre mir echt viel lieber, wenn er den Umfang vom Economist hätte und dafür weniger Müllartikel.

Trotz der vielen Nachteile lese ich den Spiegel nach wie vor - aber eher deswegen, weil es doch nicht die schlechteste Alternative ist. Aber keinesfalls, weil ich ihn so toll finde - da behält der Economist sein Podest... ;-)

Medien - Teil 1. The Economist


Für mich stellt sich immer die Frage der Medienauswahl. Ich hinterfrage in regelmäßigen Abständen die Informationsquellen, die ich nutze, und mache mich auf die Suche nach Neuen.
Vielleicht mache ich mal so eine Art Zwischenbilanz zu den Medien, die ich momentan verwende. So 100% glücklich bin ich wahrscheinlich mit keinem, aber ich glaube auch ehrlich gesagt nicht, dass es DIE Informationsquelle gibt, die mich glücklich machen würde :)

Also, here we go. Sortiert nach Beliebtheitsgrad.

THE ECONOMIST

Ich habe ihn vor einigen Jahren recht zufällig entdeckt, als ich auf der Suche nach anspruchsvollen Texten war. Ich unterrichtete damals bei Primus Fremsprachenkorrespondenz Englisch und war nach einer langwierigen trial-and-error-Suche auf den Economist gestoßen. Seitdem bin ich ein ausgesprochener Fan. Was mir daran gefällt? Die Sachlichkeit, der Humor, die Themenauswahl. Was fehlt? Mehr Europa, mehr Deutschland wäre gut, aber das kann man ja von einem internationalen Magazin auch nicht verlangen. As I said, ich glaube, eine "all in one" Lösung gibt es wohl nicht. Wofür aber der Economist auf jeden Fall super ist, sind "world news", da fühle ich mich bei ihnen gut aufgehoben. Ach so, noch ein Vorteil: Es ist eine Wochenzeitschrift, was m. A. die optimale Zeitspanne ist, die eine Nachrichtenzeitschrift abdecken sollte. Tageszeitungen kommen für mich schon lange nicht in Frage, ich möchte nicht ausschließlich mit Zeitungslesen beschäftigt sein!! Und das Aktuellste kann man bei Bedarf immer online holen.
Noch ein fetter Vorteil vom Economist: Sehr anspruchsvolles Englisch, tut gut! ;)

Soweit erstmal, später folgen noch mehr Medien.



Samstag, 15. Mai 2010

Wieso noch ein Blog


























Dieser neugeborene Blog verdankt seine Existenz dem wunderbaren Film "Julie & Julia". Tatsächlich, Julie Powells Kochprojekt inspirierte mich indirekt dazu, auch etwas ins Netz zu kritzeln. Nicht,dass ich es nicht schon seit Jahren tun würde, aber diesmal entstand eine ganz konkrete Idee, worüber ich gerne schreiben würde.

Über Allgemeinbildung.

Nein, ich bin kein Alter Ego von Herrn Schwanitz.
Ich habe einfach nur festgestellt, dass ich dringend nach einem Rezept suchen muss, wie ich mich zurechtfinde im Informationsfluss, der mich tagtäglich mitreißt und in dem ich mich nach wie vor recht hilflos fühle. Mag sein, dass mir irgendein wichtiger Fühler fehlt, um die Infos umzugehen. Mag sein, ich interessiere mich einfach für zu vieles. Mag sein, ich habe zu viel Unterricht geschwänzt in der Schule. Woran es liegt, kann ich nicht genau sagen. Auf jeden Fall nehme ich mir vor, mich hier mit Themen auseinanderzusetzen, in denen ich gerne mehr verstehen würde.

Was genau ich unter Allgemeinbildung verstehe, wird sich hier hoffentlich nach und nach zeigen. Manchmal merke ich, mir fehlt ein wichtiger Informationsblock im Bereich Politik, oder Wirtschaft oder Geschichte... Manchmal lese ich etwas und muss ausgiebig googeln, bis das Thema allmählich klarer wird, sei es das politische System Deutschlands oder die Weimarer Republik oder Globalisierung oder das Bankensystem... Mich interessieren viele Dinge. Und ich werde hiermit gewissenhaft versuchen, eine Art Protokoll meiner Jagd nach relevanten und bekömmlichen Informationen zu führen - wohin auch immer mich dieses Vorhaben führen mag.

Ich werde über Bücher oder Zeitschriften erzählen, die ich lese, über Fragen, die mich beschäftigen, und Antworten, die ich gefunden habe - oder auch nicht. Mal sehen, was aus dem Ganzen wird. Es kommt nämlich immer anders, als man es plant... :)